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AutorenbildCharlotte Regner

Wir sind das Licht

Es ist viel, was auf uns einwirkt. Es ist viel, was sich verändert. Es ist viel, was wir wahrnehmen, bewusst oder unbewusst. Wir können uns an etwas halten, es hilft uns, durch diese Zeit zu gehen.





Es ist die Liebe. Es geht darum, das, was wir tun oder nicht tun, wie wir unsere eigenen Grenzen wahren gegenüber anderen Menschen, was wir denken oder was wir fühlen, mit unserem liebevollen Sein zu bereichern. Liebe ist eine Notwendigkeit und sie besteht zuerst gegenüber uns selbst. Sie ist das Grundprinzip unseres Daseins und ist das Bindeglied zu unseren Herzen und zu allem Sein: Zu anderen Menschen, zu Tieren, zu Pflanzen, zu unserer Erde. Nur dann und erst dann, kann sich etwas aus uns heraus entfalten, was Liebe ausströmt, Licht erstrahlen lässt. Je mehr wir mit unserer eigenen Liebe verbunden sind, je deutlicher können wir meist auch die Menschen spüren, denen das nicht so gelingt.


Wenn wir wahrnehmen, dass wir Dinge tun, die uns müde machen, erschöpfen, auslaugen, die uns einfach keine Freude bereiten, auch, wenn wir sie vielleicht schon unser Leben mit Freude getan haben, so ist es an uns, so ist es an der Zeit, diese liebevoll neu zu betrachten und vielleicht für eine Zeit beiseite zu lassen. Es braucht dazu keine Brüche für immer, es braucht die Erlaubnis, die innere.


Was auch immer wir aber mit Freude tun, trägt zusätzlich dazu bei, dass sich unsere Schwingung erhöht. Wir fühlen uns leichter, getragener, vertrauensvoller. Nicht immer gelingt uns dies, manchmal braucht es lichtvolle Menschen, die uns dabei unterstützen. Und diese Begegnungen fühlen sich dann für mich an wie Weihnachten.

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